Dass Tiere regelmäßig für Showzwecke missbraucht werden, ist leider nichts Neues. Ein besonders makaberer Trend kommt dabei aus den USA. In zahlreichen Staaten der USA werden regelmäßig Dass Tiere regelmäßig für Showzwecke missbraucht werden, ist leider nichts Neues.

Neu ist diese Art der „Unterhaltung“ in den USA nicht. Laut neusten Statistiken sind Hundekämpfe nach temporär rückläufiger Entwicklung jedoch wieder im Vormarsch. Bereits vor dem Kampf haben dabei die Zuschauer die Möglichkeit, Geld auf den Gewinner des Kampfs zu setzen. In den zwei Minuten bekämpfen sich die Tiere anschließend und werden dabei von den Zuschauern rund um den Ring angestachelt. Nach zwei Minuten entscheiden schließlich Ringrichter, wer den Kampf für sich entscheiden konnte.

Auch wenn laut Aussage der Organisatoren darauf geachtet wird, dass die Tiere nicht zu ernsthaften Schäden kommen, werden die Tiere bei den Kämpfen regelmäßig verletzt Sowohl der enge Ring als auch die aufgeheizte Zuschauermenge und nicht zuletzt der erzwungene Kampf ohne Rückzugsmöglichkeit sorgen darüber hinaus laut Aussagen zahlreicher Tierärzte für traumatische Erfahrungen.

Zahlreiche amerikanische Tierschutzorganisationen haben sich bereits zu den alarmierenden Entwicklungen geäußert und der Showindustrie den Kampf angesagt.

Ein Hund kämpft mit einem Wildschwein

 

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